Jede Methode, um deinen operativen Aufwand zu reduzieren, steht und fällt mit einer einzigen Sache: einem skalierbaren Prozess.
Das wahre Problem liegt in einem nicht dokumentierten, unklaren und nicht automatisierten Onboarding-Prozess.
Es gibt keine festen Abläufe, keine einheitliche Kommunikation, keine zentrale Datenführung und keine definierte Verantwortlichkeit. Alles wird jedes Mal neu „erfunden“ – abhängig vom Mitarbeiter, vom Kunden oder vom Tool.
Die fehlende Struktur im Onboarding führt dazu, dass wertvolle Zeit in manuellen Abläufen verloren geht.
Aufgaben werden doppelt erledigt, wichtige Informationen müssen mühsam zusammengesucht werden, und es kommt ständig zu Rückfragen – intern wie extern.
Das Team ist überfordert, weil Zuständigkeiten unklar sind und Daten überall verstreut liegen. Kunden fühlen sich nicht abgeholt, erhalten keine konsistente Betreuung und werden dadurch unzufrieden.
Der Support-Aufwand steigt, was nicht nur die Mitarbeiter belastet, sondern auch die Personalkosten in die Höhe treibt. Gleichzeitig sinkt die Kundenbindung:
Es entsteht keine Begeisterung, die für Verlängerungen oder Upsells sorgt. Und weil es keinen klaren, wiederholbaren Prozess gibt, lässt sich das Geschäft kaum skalieren